Einleitung |
Als der Lehrlingsausflug geplant werden sollte, konnten wir uns nicht richtig entscheiden was wir eigentlich unternehmen könnten. Darum hat Reto Schmid der Lehrmeister der Elektronik-Lehrlinge dies in die Hand genommen und einen Lehrlingsausflug geplant. Einen geheimen Ausflug der für uns Lehrlinge eine Überraschung werden sollte.
Der 1. Juni 2006 wurde als Datum festgelegt. Zu mitnehmen waren Badesachen und gute Schuhe. Was das wohl sein konnte...? |
Der Ausflug |

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Am Morgen trafen wir uns alle um 06:50 Uhr in der FPT Motorenforschung AG in Arbon. Um 7 Uhr ging es dann mit einem Kleinbus los.
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Nach einer etwa einstündigen Fahrt waren wir in Landquart (GR) angekommen.
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Da wir ein bisschen zu früh dort ankamen,
hatten wir noch Zeit, um uns zu Verpflegung.
Manch Einem tat das "Frühstück" sichtlich gut.
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Der erste Teil der Überraschung bestand darin die Betriebswerkstätte der Rhätischen Bahn(RhB) zu besichtigen.
Ein RhB Mitarbeiter führte uns durch den Betrieb.
Hier: Eine Lokomotive im Rohbau.
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Eine riesige Werkstatt mit Gleisen, worauf die Züge stehen.
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Das Radlager der RhB, ein ziemlicher Vorrat.
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Besichtigung eines noch im Bau befindlichen Wagons.
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Das ist die riesige Waschstrasse, in welcher die Züge gereinigt werden.
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Einen Einblick in das Innere einer Lokomotive - sehr imposant!
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Einer der vielen bekannten "Arosa-Bähnli" Wagon.
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Panorama Wagon gab es ebenfalls - auch sehr schön.
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Triebachsen mit Zahnräder, welche bereit für den weiteren Einbau sind.
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Natürlich gab es sehr viel zu bestaunen. Manchmal unglaublich auf welche Details man achten muss, wenn man eine Bahn baut.
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Es gab aber nicht nur neuzeitliche Fahrzeuge auch Oldies gab es zu besichtigen.
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Diese Dampflok wird für Shows, Umzüge oder einfach spezielle Fahrten immer noch eingesetzt!
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Nach der Besichtigung der Betriebswerkstätte bedankten wir uns für die Tour und fuhren mit dem Bus nach Chur!
Dort assen wir zu Mittag. Wir hatten die Wahl zwischen Mc Donald's und Migros Calanda Park Restaurant.
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Erstaunlicherweise entschieden sich alle für die Migros. Hier: Schon beim Dessert.
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Nach dem Dessert ging es aber wieder weiter. Wir fuhren mit dem Bus nach Bonaduz zu der Kartarena. Alle dachten schon die Überraschung sei Kartfahren, aber es kam ganz anders... Wir liessen dort den Bus stehen und fuhren mit dem Zug (RhB) nach Illanz.
Hier: Warten auf den Zug in Bonaduz.
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Unterwegs von Bonaduz nach Illanz mit der Rhätischen Bahn.
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Werbung von der RhB mit einem Steinbock im Vordergrund und einem RhB-Zug mit Panoramawagons im Hintergrund.
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Dann kam die Enthüllung der Überraschung: Wir machten eine Riverrafting-Tour. Mit dem Zweck etwas im Team zu bewältigen.
Die Stecke: Von Illanz nach Bonaduz.
Am Bahnhof Ilanz wurden wir von Swissraft abgeholt, die uns zu ihrer Basis führten. Dort bekamen wir unsere ganze Ausrüstung, bestehend aus Rettungsweste, Neoprenanzug, Helm und Schuhe.
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Gut gelaunt, konnten wir es natürlich kaum erwarten endlich loszulegen.
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Mit dem Bus wurden wir an die Einlassstelle gebracht, wo zwei Schlauchboote auf uns warteten.
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Da wir unsere Sachen sprich Rucksack, Wertsachen und somit auch die Kamera nicht mitnehmen konnten, gibt es nun leider keine Fotos von unserer Tour. Es war aber auf jeden Fall ein riesen Spass.
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Da das Wetter nicht besonders warm war und es starkwindete, hatten wir nach unserer
Tour ziemlich kalt. Zum Glück hat das Swissraft-Team warmen Tee und Kaffee für uns vorbereitet, ausserdem Kuchen und Kekse.
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An der Auslassstelle in Bonaduz wo wir den Bus parkiert hatten.
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Auf dem Rückreise machte wir noch einen Zwischenstopp im Heidiland und assen dort. Und Nach dem Essen waren die Meisten müde von der Besichtigung und dem Rafting. So schliefen ein paar schon mal im Bus ein
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So endete auch dieser Ausflug einmal.
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Schlusswort |
Wir Lehrlinge bedanken uns bei der Geschäftsleitung für den tollen Ausflug.
Es war sehr interessant und lustig.
Ein spezieller Dank an Herrn Reto Schmid, der den Ausflug für uns so toll organisiert hatte. Die tolle Überraschung ist ihm auf jeden Fall gelungen.
Die Lehrlinge der FPT Motorenforschung AG im Juni 2006
Bericht erstellt von Reto Lanfranchi; im Namen aller Lehrlinge; 19.07.2006 |